Computerspiel "Wüstenbrunnen"
Konzept, Illustration und Entwurf einer Demoversion für ein Computerspiel.
Das Spiel:
"Hallo, ich bin der kleine Wüstenfuchs! Es ist sehr heiß und trocken hier in der Wüste. Wir haben tierischen Durst und brauchen deine Hilfe!", sagt der kleine Wüstenfuchs am Anfang des Computerspiels. Die Aufgabe des Spielers ist es nun Fragen zu beantworten, damit alle Tiere und Pflanzen etwas zu trinken bekommen. Am Ende des Spiels gibt es eine Überraschung. Das Konzept:
Die Demoversion für das Spiels habe ich während meines Studiums an der weißensee kunsthochschule berlin entworfen, für die Kinderausstellung "Wasserwelten" in der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen.
In einem Gruppenprojekt haben wir das formale und inhaltliche Konzept der Ausstellung erarbeitet: Eine Entdeckungsreise um die Welt an Orte mit unterschiedlichen Wasserbedingungen. Eine Station davon war die Wüste Sahara. Dort sollte ein Brunnen mit einem Touchscreen stehen, auf dem der kleine Wüstenfuchs und seine Freunde viele Fragen stellen. Zum Beispiel: Wie hilft der Höcker auf dem Rücken des Dromedars lange Durststrecken zu durchstehen? Die Antwort gibt es in der Demoversion;) Studienprojekt an der weißensee kunsthochschule berlin in Kooperation mit der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
"Hallo, ich bin der kleine Wüstenfuchs! Es ist sehr heiß und trocken hier in der Wüste. Wir haben tierischen Durst und brauchen deine Hilfe!", sagt der kleine Wüstenfuchs am Anfang des Computerspiels. Die Aufgabe des Spielers ist es nun Fragen zu beantworten, damit alle Tiere und Pflanzen etwas zu trinken bekommen. Am Ende des Spiels gibt es eine Überraschung. Das Konzept:
Die Demoversion für das Spiels habe ich während meines Studiums an der weißensee kunsthochschule berlin entworfen, für die Kinderausstellung "Wasserwelten" in der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen.
In einem Gruppenprojekt haben wir das formale und inhaltliche Konzept der Ausstellung erarbeitet: Eine Entdeckungsreise um die Welt an Orte mit unterschiedlichen Wasserbedingungen. Eine Station davon war die Wüste Sahara. Dort sollte ein Brunnen mit einem Touchscreen stehen, auf dem der kleine Wüstenfuchs und seine Freunde viele Fragen stellen. Zum Beispiel: Wie hilft der Höcker auf dem Rücken des Dromedars lange Durststrecken zu durchstehen? Die Antwort gibt es in der Demoversion;) Studienprojekt an der weißensee kunsthochschule berlin in Kooperation mit der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen